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Wir wollen immer Großes! Doch Gott alleine kennt die Zukunft und was nützt eine gute Stellung in einem zerstörten Land?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

22 Bibelstellen zu Jeremia 45,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Könige | Psalm | Jesaja | Jeremia | Zephanja | Matthäus | Markus | Lukas | Römer | 1. Korinther | 1. Timotheus | Hebräer




Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.

1. Mose 6,12



0. Stelle: 1. Mose 6,12

Er aber sprach zu ihm: Ging mein Herz nicht mit, als der Mann von seinem Wagen umkehrte, dir entgegen? War es auch an der Zeit, Silber zu nehmen und Kleider, oder Ölbäume, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?

2. Könige 5,26

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zu 2. Könige 5,26:

Warum ging Elisas Herz mit Naeman mit und nicht mit Gehasi?



1. Stelle: 2. Könige 5,26

Der HERR wird ihn bewahren und am Leben erhalten, er wird glücklich gepriesen im Land; ja, du wirst ihn nicht der Gier seiner Feinde ausliefern!

Psalm 41,3



2. Stelle: Psalm 41,3

Ein Wallfahrtslied. Von David. O HERR, mein Herz ist nicht hochmütig, und meine Augen sind nicht stolz; ich gehe nicht mit Dingen um, die mir zu groß und zu wunderbar sind.

Psalm 131,1

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zu Psalm 131,1:

Und Sie? Kennen Sie ihre Grenzen und die des Menschen?



3. Stelle: Psalm 131,1

Denn mit Feuer und mit seinem Schwert wird der HERR alles Fleisch richten; und die vom HERRN Erschlagenen werden eine große Menge sein.

Jesaja 66,16



4. Stelle: Jesaja 66,16

8 Und zu diesem Volk sollst du sagen: So spricht der HERR: Siehe, ich lege euch den Weg des Lebens vor und den Weg des Todes: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird entweder durchs Schwert oder vor Hunger oder an der Pest sterben; wer aber hinausgeht und zu den Chaldäern überläuft, die euch belagern, der wird leben und sein Leben als Beute davontragen.

Jeremia 21,9

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zu Jeremia 21,9:

Manchmal muss man sich einfügen, statt aufzulehnen und unterzugehen!



5. Stelle: Jeremia 21,9

17 Da nahm ich den Kelch aus der Hand des HERRN und ließ alle Völker trinken, zu denen der HERR mich gesandt hatte, 18 nämlich Jerusalem und die Städte Judas, ihre Könige und ihre Fürsten, um sie zum Trümmerhaufen, zum Entsetzen, zum Gespött und zum Fluch zu machen, wie sie es heute sind; 19 auch den Pharao, den König von Ägypten, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk, 20 dazu das ganze Völkergemisch und alle Könige des Landes Uz und alle Könige des Philisterlandes, Askalon und Gaza, Ekron und den Überrest von Asdod; 21 Edom und Moab und die Ammoniter; 22 auch alle Könige von Tyrus und alle Könige von Zidon, und die Könige der Inseln jenseits des Meeres; 23 Dedan, Tema und Bus und alle mit gestutztem Bart, 24 alle Könige Arabiens und alle Könige des Völkergemisches, die in der Wüste wohnen; 25 alle Könige von Simri und alle Könige von Elam samt allen Königen von Medien; dazu alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, einen wie den anderen, und alle Königreiche der Erde, die auf dem Erdboden sind – und der König von Scheschak soll nach ihnen trinken!

Jeremia 25,26



6. Stelle: Jeremia 25,26

Es dringt ein Lärm bis an die Enden der Erde, denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Heidenvölkern, er hält Gericht mit allem Fleisch; die Gottlosen übergibt er dem Schwert, spricht der HERR.

Jeremia 25,31



7. Stelle: Jeremia 25,31

1 Schephatja aber, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Paschhurs, und Juchal, der Sohn Schelemjas, und Paschhur, der Sohn Malkijas, hörten die Worte, die Jeremia zu dem ganzen Volk redete, indem er sprach: So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der muss sterben durch Schwert, Hungersnot oder Pest; wer aber zu den Chaldäern hinausgeht, der soll am Leben bleiben; er wird seine Seele als Beute davontragen und leben!

Jeremia 38,2



8. Stelle: Jeremia 38,2

15 Zu Jeremia aber war das Wort des HERRN ergangen, als er noch im Gefängnishof eingeschlossen war: 16 Geh und rede zu Ebed-Melech, dem Kuschiten, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: »Siehe, ich lasse meine Worte über diese Stadt kommen zum Unheil und nicht zum Guten, und sie werden an jenem Tag vor deinen Augen in Erfüllung gehen; 17 dich aber will ich an jenem Tag erretten, spricht der HERR, und du sollst nicht den Leuten in die Hand gegeben werden, vor denen du dich fürchtest, sondern ich will dich gewisslich entkommen lassen, und du sollst nicht durch das Schwert fallen, sondern dein Leben als Beute davontragen, weil du auf mich vertraut hast!«, spricht der HERR.

Jeremia 39,18



9. Stelle: Jeremia 39,18

Sucht den HERRN, alle ihr Demütigen im Land, die ihr sein Recht übt! Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr Bergung finden am Tag des Zorns des HERRN!

Zephanja 2,3

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zu Zephanja 2,3:

»Wir leben in der Endzeit, einer Zeit des Niedergangs, der Verderbnisse und des Abfalls, und eine solche Erweckung könnte diese grundsätzlichen Rahmenbedingungen nicht sprengen. Eine solche Belebung wäre ein großes Wunder, aber sie ist von der Bibel her möglich, denn ›bei Gott sind alle Dinge möglich‹ (Mk 10,27); und ›das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist‹ (Jak 5,16).
Sehr vieles wird davon abhängen, ob mehr und mehr treue Gläubige ernstlich den Herrn auf diese Weise suchen, im schlichten Glauben an die Wahrheit Seiner Verheißungen (vgl. auch 5Mo 4,29; 1Chr 16,10-11; 2Chr 6,19-42; 2Chr 15,2; Esra 9,3-15; Neh 1,3-11; Ps 79; Ps 80; Ps 105,3-4; Klagel 3,22-50; Dan 9,3; Zeph 2,3):«

Rudolf Ebertshäuser: Zerstörerisches Wachstum, S. 430



10. Stelle: Zephanja 2,3

Darum wartet auf mich, spricht der HERR, bis zu dem Tag, da ich mich aufmache, um Beute zu machen! Denn mein Ratschluss ist es, Heidenvölker zu versammeln, Königreiche zusammenzubringen, um über sie meinen Grimm auszugießen, die ganze Glut meines Zornes; denn durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden.

Zephanja 3,8



11. Stelle: Zephanja 3,8

25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? 28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; 29 ich sage euch aber, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.

30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden? 32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.

Matthäus 6,25-32
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zu Matthäus 6,26:

»Der selbst den Spatzen gibt zu essen,
hat seine Menschen nicht vergessen.
Er gibt das rechte Lebensbrot
und macht uns frei von aller Not.«

Ist das bekannte Kinderlied von dieser geistlichen Wahrheit abgeleitet?



zu Matthäus 6,29:

»Kinder Gottes fragen nicht nach der Mode, sie sind von Gott selbst überaus herrlich gekleidet, schöner als Salomo in all seiner Pracht und Herrlichkeit.«

Georg R. Brinke: Symbolik der Stiftshütte, S. 199





12. Stelle: Matthäus 6,25-32

Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu ihm: Sprich, dass diese meine beiden Söhne einer zu deiner Rechten, der andere zur Linken sitzen sollen in deinem Reich!

Matthäus 20,21



13. Stelle: Matthäus 20,21

Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so sei er von allen der Letzte und aller Diener!

Markus 9,35



14. Stelle: Markus 9,35

Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet! Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde?

Markus 10,38



15. Stelle: Markus 10,38

Wer an jenem Tag auf dem Dach ist und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um dasselbe zu holen; ebenso, wer auf dem Feld ist, der kehre nicht wieder zurück.

Lukas 17,31



16. Stelle: Lukas 17,31

Ich sage euch: In dieser Nacht werden zwei in einem Bett sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden.

Lukas 17,34



17. Stelle: Lukas 17,34

Seid gleich gesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

Römer 12,16



18. Stelle: Römer 12,16

26 So halte ich nun um der gegenwärtigen Not willen [das] für richtig, dass es für einen Menschen gut ist, so zu bleiben [wie er ist]. 27 Bist du an eine Frau gebunden, so suche keine Trennung [von ihr]; bist du frei von einer Frau, so suche keine Frau. 28 Wenn du aber auch heiratest, so sündigst du nicht; und wenn die Jungfrau heiratet, so sündigt sie nicht; doch werden solche Bedrängnis im Fleisch haben, die ich euch gerne ersparen möchte. 29 Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen! So sollen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine, 30 und die weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die kaufen, als besäßen sie es nicht,

31 und die diese Welt gebrauchen, als gebrauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht. 32 Ich will aber, dass ihr ohne Sorgen seid! Der Unverheiratete ist für die Sache des Herrn besorgt, wie er dem Herrn gefällt;

1. Korinther 7,26-32
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zu 1. Korinther 7,27:

Mann kann auch gedanklich an eine Frau oder einen Mann gebunden sein, obwohl man den Namen noch nicht kennt! Dennoch lohnt es sich nicht, gegen Türen zu rennen, die Gott nicht geöffnet hat.



zu 1. Korinther 7,32:

»Die Zeit ist ›kurz bemessen‹; deshalb sollen wir die Güter der Welt gebrauchen, als brauchten wir sie gar nicht. Das Anliegen des Apostels dabei war...«

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19. Stelle: 1. Korinther 7,26-32

6 Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird. 7 Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können. 8 Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen! 9 Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen.

1. Timotheus 6,6-9

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zu 1. Timotheus 6,6:

Gewisse Dinge erreichen erst in der richtigen Kombination ihre volle Wirkung.





20. Stelle: 1. Timotheus 6,6-9

Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«

Hebräer 13,5



21. Stelle: Hebräer 13,5
Neue Parallelstelle zu »Jeremia 45,5« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,12; 2Kö 5,26; Ps 41,3; 131,1; Jes 66,16; Jer 21,9; 25,26.31; 38,2; 39,18; Zeph 2,3; 3,8; Mt 6,25-32; 20,21; Mk 9,35; 10,38; Lk 17,31.34; Röm 12,16; 1Kor 7,26-32; 1Tim 6,6-9; Heb 13,5



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